die auseinandersetzung mit dem leben und werk des künstlers mark rothko, mit der angemessenen präsentation der staffeleikunst und dem für diese präsentation zu schaffenden räumlichen gefüge durchlief eine parallele entwicklung.
ein lichtraum mit dem einzigen bezug zum park hin, ein raum für vorträge und vorführungen, eine für grafiken notwendige „dunkelkammer“ und der hellste raum für die letzten rothko bilder entstand.
der betrachter durchläuft eine durch licht, farbe und material differenzierte raumkomposition, die bewusst in die höhe gestaffelt wurde und kommt am ende seines weges über die „himmelstreppe“ im vollkommensten raum an.